Im Zuge seiner nachhaltigen Wachstumsstrategie setzt der Sondermaschinenbauer HAHN Automation zukünftig auf Fachkräfte im Osten Deutschlands. In Dresden entsteht aktuell ein neuer Engineering Hub, welcher die Kapazitäten im Bereich der mechanischen Konstruktion langfristig erweitern soll. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Rheinböllen im Hunsrück ist insbesondere in den Feldern Automotive und Healthcare sehr stark vertreten, entwickelt und fertigt aber auch Automatisierungsanlagen für die Konsumgüter- und Elektronikindustrien.
HAHN Automation gehört aufgrund von über 30 Jahren gewachsenen Kompetenzen und Know-how sowie zwölf Standorten in acht Ländern längst zu den Global Players und beliefert Kunden in aller Welt. Dank Rekord-Auftragseingang im Corona-Jahr 2021 wurden vor allem in der mechanischen Konstruktion die Ressourcen knapp – stecken in einer Automatisierungsanlage doch bis zu 5.000 Stunden konstruktiver Arbeit erfahrener Ingenieure. Das Maschinenbauunternehmen entwickelt innovative Automatisierungs- und Prüftechniklösungen nach individuellen Kundenanforderungen und baut dementsprechend nur sehr selten eine Anlage mehrfach. Somit sind jeden Tag aufs Neue kreative Ideen und neue Lösungsansätze im Design gefragt, um die Wünsche und Ansprüche der internationalen Kunden bestmöglich zu erfüllen.
Bereits mehr als 1.000 Mitarbeiter sind weltweit für HAHN Automation tätig und genießen das Arbeiten mit neuster Technik in internationalen Teams. Am Standort in Dresden erwartet die zukünftigen Mitarbeiter neben leistungsgerechter Vergütung nicht nur ein modernes Bürogebäude mit der Möglichkeit, auch flexibel aus dem Homeoffice zu arbeiten – es stehen zudem zahlreiche weitere Benefits wie zum Beispiel Lebensarbeitszeitkonten und Altersvorsorge, Sport- und Freizeitbekleidung, ein betriebliches Gesundheitsmanagement sowie Bikeleasing zur Verfügung. Interessierte Kandidaten im Bereich der mechanischen Konstruktion können sich ab sofort bei HAHN Automation bewerben. Ein Einstieg kann jederzeit mit Einarbeitungsphase in Rheinböllen oder im Homeoffice erfolgen.
© Bert Siegel / art2viz.com
